Archiv für den Monat: September 2017

Aufgeben ist keine Option – von Hilflosigkeit, Frustration und Hoffnung

Das Gesicht im Spiegel sieht müde aus, ausgelaugt und erschöpft, ganz anders als das Gesicht, das mir vor zwei Wochen noch aus dem Spiegel entgegenstrahlte, braun gebrannt, gut erholt und voller Tatendrang. Ich rede dem müden Gesicht gut zu, nehme die Augenringe zur Kenntnis und schmeiße spontan die Planung für diesen Vormittag über den Haufen. Bevor ich mich an die Arbeit setze, kümmere ich mich um mich, um die Verwüstungen, die der Sturm hinterlassen hat, der vor einer Stunden in mir tobte, als eins meiner Kind zum wiederholten Mal für diese Woche nicht aufgestanden ist, um in die Schule zu gehen. Ich werde mich um diese Gefühle von Hilflosigkeit, Frustration, Aggression und Weglaufen wollen kümmern, die sich in mir breit gemacht haben. Binnen Sekunden waren all diese Gefühle da, einfach nur, weil mir klar wurde, dass dieses Kind heute wieder im Bett liegen bleiben würde. Kommentarlos und sich aller Konsequenzen bewusst, scheinbar ohne Angst vor den Folgen, blieb es liegen und bat dadurch kein Ventil für all die Gefühle, die sich in mir über die letzten Jahre aufgestaut hatten (Anm. d. R.: kluges Kind).

Tief atmen, den Boden unter den Füßen spüren, und den Fokus ganz bewusst auf das lenken, was gerade gut ist, hat fürs erste geholfen, den Sturm der Gefühle nicht Überhand nehmen zu lassen. Es hat mich in den letzten Jahren viel Übung gekostet, meinen Unmut und meine Frustration nicht an meine anderen Kindern weiterzugeben. Zu oft haben die Geschwister den Frust zu spüren bekommen, der in mir durch das Verhalten eines Kindes ausgelöst wurde.  Doch heute früh konnte ich sogar die Umarmungen meiner Tochter annehmen und mich auf sie einlassen, obwohl ich für einen langen Moment so gerne die ganze Welt für meine miese Stimmung und diese wahnsinnig belastende Situation verantwortlich gemacht hätte. Anfänglich mühsam und dann immer besser ist es uns Eltern heute gelungen, die beiden Kinder, die in die Schule gegangen sind, liebevoll und ruhig auf ihren Weg zu schicken ohne sie zusätzlich mit unseren Sorgen und unserem Frust zu belasten (Anm. d. R.: gespürt haben sie es natürlich trotzdem).

Jetzt sitze ich alleine am Esstisch, habe meine Pläne für den Vormittag geändert und beobachte, wie sich mein innerer Ozean nach diesem heftigen Gefühlssturm langsam wieder beruhigt. Das intensivste Gefühl heute früh war das der Hilflosigkeit. Hilflos, weil ich den Eindruck habe, keine Lösung für mein Kind finden zu können, die ihm, seinen Bedürfnissen, unseren Bedürfnissen (Anm. d. R.: und Ansprüchen) und den Schulgesetzen in Deutschland gerecht wird. Seit Jahren treibt uns das Verhalten unserer Kinder weit aus der Komfortzone. Wir haben viele unserer Erwartungen und Überzeugungen über Bord geworfen, haben unsere Einstellung zum Leben, zur Kindheit, zur Schule immer wieder überdacht und sind immer noch nicht im ruhigen Fahrwasser angekommen. Wir haben schon so viel erreicht, mit dem festen Glauben an Lösungen, und weil aufgeben nie eine Option war. Dass unser ältestes Kind nun stabil, selbstsicher und mit großem innerem Antrieb durch sein Leben geht, war lange keine Selbstverständlichkeit. Nach fordernden Zeiten gab es viele gute Lösungen. Viel Grund zur Freude, aber heute bin ich so erschöpft, dass ich diese Freude nur schwach wahrnehmen kann. Ich wünsche mir Ruhe, endlich (inneren) Frieden und einen funktionierenden Alltag, und gleichzeitig weiß ich, dass ich dann in meiner Komfortzone bleiben würde. Dass ich mich dann viel leichter damit abfinden würde, dass Kindheit und Schulzeit in Deutschland halt so sind, wie sie sind. Und verglichen mit vielen Ländern auf dieser Welt, sind Kindheit und Schulzeit in Deutschland wirklich ein Paradies. Warum also nicht zufrieden sein, wenn alles einigermaßen rund läuft? Ja, vermutlich würde ich genauso denken und aufhören, die Dinge ändern zu wollen. Mich zufrieden geben, wenn da nicht dieses Kind wäre, das mich durch sein Verhalten immer wieder an den Rand des Wahnsinns treibt, mich immer wieder antreibt, aktiv zu werden, Lösungen zu suchen, die außerhalb des Bekannten liegen, neue Wege zu finden und zu gehen. An Tagen, an denen ich nicht so ausgelaugt bin wie heute, sehe ich die große Stärke und den Mut meines Kindes, sich nicht fügen zu wollen in Systeme und Bedingungen, die ihm nicht gerecht werden. Wir müssen neue Wege finden, um jedem Kind in seiner Entwicklung, in seinen Talenten, in seinem Sein gerecht werden zu können. Ja, Kindheit und Schulzeit in Deutschland sind viel weniger schlecht als in vielen anderen Ländern, und das weiß ich zu schätzen, aber es geht bei weitem noch besser! Ich hoffe, dass wir bald Lösungen für uns als Familie finden, und dass sich immer mehr Eltern öffnen für einen weiteren Blickwinkel auf Kindheit und Schule. Und so bleiben nach einem heftigen Gefühlssturm an diesem Vormittag das Gefühl von Hoffnung und die Überzeugung, dass wir auf einem guten Weg sind!

Wenn ein kleiner Mensch geboren wird…

Wenn ein kleiner Mensch geboren wird, erhält er vom Universum ein kleines Licht als Geschenk. Vielleicht stimmt der Begriff Geschenk hier nicht ganz. Es ist vielmehr eine Leihgabe für die Zeit, die der kleine Mensch auf der Erde lebt. Aber mehr dazu später.

Wenn also ein kleiner Mensch geboren wird, dann erhält er kleines Licht. Eine kleine innere Flamme, die Du sehen kannst, wenn Du dem kleinen Menschen in die Augen blickst. Dann siehst Du dieses Lebensfeuer, das vor Lebensfreude strahlt. Kleine Menschen leuchten oft vor Glück und nähren ihre kleine Flamme mit vielen neuen Entdeckungen, Berührungen und all der Liebe, die ihnen entgegenkommt. Die Eltern dieser kleinen Menschen freuen sich an der Flamme ihres Kindes, füttern sie mit Liebe, Nähe und Aufmerksamkeit. Sie beobachten mit Freude, wie sich ihr kleiner Mensch entwickelt und seine kleine Flamme immer heller strahlt. Die innere Flamme kleiner Menschen kann in ihrer ersten Zeit meist gut gedeihen. Liebe, Nähe, Verständnis, Unterstützung, Spiel und Spaß sind ihr Brennstoff. Nach einer Weile aber kommen die kleinen Menschen in ein Alter, in dem ihre Entwicklung aus eigener Kraft nicht mehr gut genug scheint und die Freude am inneren Leuchten auch ihren Eltern nicht mehr ausreichend zu sein scheint. So wie im Garten die jungen Triebe nach einiger Zeit an eine Stange gebunden werden, damit sie gerade wachsen, werden die kleinen Menschen an Messlatten gestellt, durchgecheckt und auf Leistung getrimmt. Ab diesem Moment begegnet ihnen eine andere Form der Unterstützung, weniger Verständnis und häufig das Gefühl, bewertet und gemessen zu werden. Spiel und Spaß rücken in den Hintergrund, und die Idee, nicht gut genug zu sein, schwächt die innere Flamme der kleinen Menschen und verdunkelt ihr Licht. Wenn man kleinen Menschen in diesem Alter in die Augen schaut, kann man die kleine Flamme manchmal nur noch schwer erkennen. Bei einigen kleinen Menschen scheint sie fast erloschen zu sein. Da die meisten Eltern der kleinen Menschen dies vor langer Zeit genauso erlebt haben, stellen sie diesen Prozess selten in Frage. Für die Eltern der kleinen Menschen ist normal, was jetzt geschieht, auch wenn kleine Teile von ihnen eine andere Sehnsucht spüren. Die Sehnsucht nach Leichtigkeit und Freude, nach innerem Antrieb und der Lust am Leben. Manchmal schaffen es die Eltern der kleinen Menschen, sich an die eigene innere Flamme zu erinnern. Manche stellen fest, dass ihre Flamme gerne heller leuchten würde, dass sie sich gerne viel mehr um ihre innere Flamme kümmern würden. Diese Menschen beginnen zu überdenken, was sie selbst erfahren haben, und was sie an ihre kleinen Menschen weitergeben möchten. An ihre kleinen Menschen, in denen die kleine Flamme noch vor kurzer Zeit so hell geleuchtet hat. Und diese Eltern beginnen das Strahlen und Leuchten der inneren Flamme in den Mittelpunkt ihres Lebens zu stellen. Sie beginnen ihre Flamme zu nähren durch schöne Erlebnisse, Gemeinschaft mit lieben Menschen, Zweisamkeit, Befriedigung ihrer eigenen Bedürfnisse, Liebe, Nähe und Mitgefühl. Und sie geben der inneren Flamme ihres kleinen Menschen Nahrung, versorgen sie mit Liebe und Nähe, und freuen sich an ihrem Wachstum. Du kannst diese Menschen erkennen, wenn Du ihnen in die Augen schaust und darin ein lebensfrohes Leuchten findest. Diese Menschen haben eine magische Anziehungskraft, ihr Leuchten strahlt Wärme aus und weckt die Sehnsucht anderer Menschen nach einem Gefühl von innerer Wärme und Freude.

Diese strahlenden großen und kleinen Menschen werden es sein, die in uns allen wieder das Wissen erhellen, dass die kleine Flamme, die jeder Mensch bekommt, wenn er diese Welt betritt, nur eine Leihgabe ist. Eine Leihgabe, die wir dem Universum zurückgeben, wenn wir diese Erde verlassen. Diese Menschen werden uns daran erinnern, dass wir hier auf der Erde leben, um Freude und Liebe zu teilen, und daran, dass nichts im Leben wichtiger sein kann, als die eigene innere Flamme zu nähren zur Freude aller.

Eltern sein heute – Impulse für eine zeitgemäße Erziehung

Ein Vortrag von Andrea Schlauersbach für aufgeschlossene Eltern, Lehrer und Erzieher

Der tägliche Umgang mit unseren Kindern prägt ihren Horizont und ihren Blick auf die Welt. Die Erfahrungen, die sie mit uns machen, formen ihr Gehirn und sind die damit die Grundlage für ihr Fühlen, Denken und Handeln heute und im Erwachsenenalter. Was sie mit uns erleben, werden sie an unsere Enkel weitergeben.

Sind Sie auf der Suche nach Ideen, Impulsen und anderen Sichtweisen auf das Thema Kindheit und Erziehung? Dann besuchen Sie doch meinen Vortrag zu den folgenden Themen:

  • Andere Zeiten, gleiche Sitten. Welche Prägungen der heutigen Erziehungskultur noch in den Knochen stecken.
  • Als Kind ist das Leben noch leicht, oder? Das Spannungsfeld Kindheit.
  • Kinder haben (Grund-)Bedürfnisse, Eltern auch.
  • Lebt es sich angepasst wirklich leichter? Stärke und Mut kleiner Rebellen.
  • Regeln und Grenzen müssen sein, aber welche?
  • Wahre Autorität kommt von innen, aber wie finde ich sie?
  • Spieglein, Spieglein an der Wand, was ist mir an meinem Kind bekannt?
  • Wir räumen unseren Kindern den Weg frei in ein selbstbestimmtes und erfülltes Leben. Sind Sie dabei?

Termine:           Donnerstag,  30.11.17  um 19:30 Uhr

Ort:                     Badergasse 16, 1. Stock (neben den Friseuren Topp und Topp)

Preis:                  12,00 EUR

Anmeldung unter:     coaching@andrea-schlauersbach.de oder 06021/ 5813080.

Andrea Schlauersbach ist dreifache Mutter, Kinder-, Jugend- und Elterncoach, Lehrerin für Mathematik und beschäftigt sich seit mehr als 10 Jahren mit den Themen Bildung und Erziehung im Wandel unserer Zeit.

Pipi Langstrumpf hat einen Bruder oder das Leben mit autonomen Kindern

Pipi Langstrumpf ist eine der Figuren, die ich seit meiner Kindheit sehr mag. Stark, tapfer, unabhängig, dickköpfig, clever, selbstsicher, uneinschüchterbar, selbstständig, fantasievoll und viele andere Eigenschaften verbinde ich in meiner Vorstellung mit Pipi. Die Welt so zu machen, wie sie mir gefällt, oh ja, das hätte ich gerne getan. Nun, ich war in meiner Kindheit und Jugend keine Pipi. Ich war eher wie Pipis Freundin Annika. Und auch heute kostet es mich einige Überwindung und Anstrengung Pipi in manchen Dingen etwas ähnlicher zu werden und mich unabhängig zu machen von (überholten) Konventionen und der Meinung anderer.

Und damit stehe ich im krassen Gegensatz zu meinem Sohn, der in vielerlei Hinsicht problemlos als Pipis kleiner Bruder durchgehen könnte. Selbstbestimmung und Unabhängigkeit stehen ganz oben auf der Liste der Eigenschaften, die mein Kind schon im Windelalter auslebte. Konventionen scheinen für ihn generell nicht zu gelten, und anerkennen tut er sie nur dann, wenn sie für ihn Sinn machen. In gar keinem Fall würde er sich verbiegen, um zu einer Gruppe zu gehören oder um an einer Veranstaltung teilnehmen zu dürfen. Die unausgesprochene Ansage, die er jedem, der mit ihm zu tun hat, entgegenschickt ist „akzeptiere mich so wie ich bin, ich werde nämlich so bleiben! Auf jeden Fall aber werde ich mich nicht anpassen oder ändern!“.

Schon im Kindergartenalter hatte mein Sohn viel von der Welt begriffen und wusste mich in Diskussionen mit meinen eigenen Waffen zu schlagen. Ein Grund, warum ich mich nicht mehr auf Diskussionen einlasse, sondern sehr darauf achte, sinnvolle und authentische Grenzen zu setzten. Alles andere hätte keinen Bestand. Ähnlich wie mit Pipi kann ich mit ihm Pferde stehlen, solange wir am gleichen Strang ziehen. Er ist ein guter Ratgeber und Unterstützer wann immer Not am Mann ist, aber Dinge einfach zu tun, weil man sie so tut, dass funktioniert nicht.

Mit Abstand betrachtet hat mein Sohn viele der Eigenschaften, die ich in meiner Kindheit gerne gehabt hätte. Und nachdem ich dieses Kind nun schon seit einigen Jahren begleite, bin ich zunehmend stolz auf seine Unabhängigkeit und seine Unbestechlichkeit, aber es liegen harte Zeiten hinter uns.

Wenn eine Annika den kleinen Bruder von Pipi zur Welt bringt, rüttelt das erst mal gründlich an den Grundfesten der Mutter. Anpassung im Kindesalter ist häufig ein Weg, um mit möglichst wenig Reibung und mit maximal möglicher Anerkennung durch den Alltag zu kommen. Anerkennung für gutes (angepasstes) Verhalten, ordentliche Kleidung, leergegessene Teller, gemachte Hausaufgaben, gute schulische Leistungen und vieles mehr waren lange Bestandteil der Erziehung und sind es heute immer noch. Die Idee, von den Eltern dann die dringend benötigte emotionale Nähe und Liebe zu bekommen, wenn man brav ist und sich „richtig“ verhält, führt oft zu Einbußen der Integrität. Anpassung und Gefallenwollen werden zum Lebensstil und scheinen das emotionale Überleben zu sichern. Annika mag dann Pipi insgeheim noch bewundern, selber so leben würde sie aus Angst vor Ablehnung aber nicht.

Pipis Bruder triggert also die Überlebensmechanismen seiner Annika-Mutter. Diese glaubt nämlich, dass ihre Überlebensstrategie der Anpassung auch für ihren Sohn genau das richtige wäre. Sich für das Verhalten des eigenen Kindes zu schämen oder zu glauben, in der Erziehung völlig versagt zu haben, sind nur zwei Ausprägungen einer als existentiell empfundenen Angst. Als Mutter ist es nun logisch, jeden erdenklichen Schritt zu unternehmen, um das Kind an die eigenen Vorstellungen von richtigem Verhalten anzupassen. Belohnung, Strafe, Weinen, Flehen, Drohen, Bitten, alles ist gut, solange es zum Ziel führt. Was aber, wenn das Kind gegen all das immun ist? Wenn es bereit ist, jegliche Konsequenz wie Einsamkeit, Verweis, Ausschluss, Strafe usw. zu tragen, um sich nicht zu verbiegen? An dieser Stelle habe ich lange nicht mehr weiter gewusst und auch in Erziehungsbüchern und bei Beratungen wenig zielführende Ideen gefunden.

Bei Jesper Juul bin ich vor einiger Zeit auf den Begriff der autonomen Kinder gestoßen und finde ihn sehr treffend. Diese Kinder, die wie Pipis Geschwister wirken, wahren ihre Integrität um jeden Preis. Sie scheinen zu wissen, dass alles, was ihnen im Leben durch ihre „Rebellion“ passieren kann, nicht wirklich schlimm ist und zahlen aus unserer Sicht einen hohen Preis für ihr Verhalten. Viele von ihnen durchschauen das Spiel des Lebens in jungen Jahren tiefgründiger als mancher Erwachsene. Sie zu begleiten ist unaushaltbar anstrengend, wenn wir Eltern auf unseren Standpunkten beharren und nicht bereit sind, zu hinterfragen, was wir für richtig halten. Autonome Kinder zwingen uns regelrecht, jede Überzeugung im Kontext von Erziehung und Schule zu überdenken. Unsere Bereitschaft zu Reflexion und Veränderung ist täglich gefragt. Wenn wir zuhören und hinsehen, erinnern sie uns wieder an die Eigenschaften, die wir als Kind gerne gelebt hätten. Wenn wir es schaffen, diese in unser Leben zu integrieren, wird das Zusammenspiel mit unserem Kind leichter.

Inzwischen sehe ich die Begleitung meines Kindes als unglaubliche Chance für gemeinsames Wachstum. Meine Denkweise und mein Blick auf das Leben haben sich mit diesem Kind sehr verändert. Ich wünschte, viel mehr Erwachsene hätten diese Integrität und würden mit dem gleichen Mut für sie einstehen.

Ich bin überzeugt, dass wir bald herausfinden werden, wie wir gut mit unseren Kindern leben können ohne sie verbiegen zu wollen. Ein erster wichtiger Schritt ist in meinen Augen, ihre Stärke zu sehen und die Chance daran zu wachsen.

Haben Sie mir Ihrem Kind ähnliche Erfahrungen gemacht und sind Sie auf der Suche nach neuen Wegen für ein gutes Miteinander in der Familie? Dann freue ich mich, wenn Sie Kontakt zu mir aufnehmen!